View Details Ursula von der Leyen schien bis zuletzt felsenfest im Sattel zu sitzen, wenn es um eine weitere fünfjährige Amtszeit an der Spitze der mächtigsten Exekutiv-Behörde der EU ging. Nun hat sich das Blatt jedoch gewendet und das zum Nachteil der derzeitigen EU-Kommissionspräsidentin. Sämtliche politische Affären rund um den sogenannte Pfizer-Deal, dem sich mittlerweile auch die Staatsanwaltschaft angenommen hat, und weitere Ausrutscher scheinen von der Leyen nun zum Verhängnis zu werden. Gegenwind kommt nicht nur aus den oppositionellen Parteien, kritische Stimmen werden auch in den eigenen Reihen der Europäischen Volkspartei laut. Andere Namen alternativer Kandidaten für die EU-Wahl im Juni dieses Jahres wurden bereits ins Spiel gebracht.